Nachteile von SaaS
Daten
Häufig haben Unternehmen Sorge um Ihre Daten, denn SaaS-Anwendungen laufen auf den Servern des SaaS-Anbieters und speichern auch die verwendeten Daten dort ab. Seit dem 25. Mai 2018 gilt in europäischen Staaten die Datenschutz Grundverordnung (DSGVO), die Unternehmen in die Pflicht nimmt, sorgsam mit personenbezogenen Daten umzugehen. Aufgrund der gestiegenen Sensibilität im Umgang mit Daten, bieten die Cloud-Anbieter, mit denen wir zusammenarbeiten, eine DSGVO konforme Speicherung von Daten auf Servern in Deutschland. Ein Datenaustausch mit ausländischen Servern findet somit nicht mehr statt. Neben der gesetzeskonformen Speicherung von Daten, darf die SaaS-Anwendung an sich keine Angriffspunkte für Hacker bieten. Durch die professionelle Entwicklung mit aktuellen Technologien können diese Gefahren abgewendet werden.
Downtime
Auch wenn die Cloud heutzutage relativ ausfallsicher ist, kann es zu einer Downtime – einer nicht Erreichbarkeit des Dienstes – kommen. Sollte die Anwendung nicht erreichbar sein, haben die Nutzer keinen Zugriff und können nicht mehr mit ihr arbeiten. Im Zeitalter des Cloud-Computings sorgen jedoch die Cloud-Anbieter selbst für die Ausfallsicherheit und garantieren häufig eine Erreichbarkeit von 99,9%. Im Schlimmsten Fall bedeutet das einen Ausfall von wenigen Stunden pro Jahr.